Thema: „Die Hoffnungsperspektiven des Markusevangeliums“

mit Jutta Lehnert, Pastoralreferentin und feministische Theologin, Trier ausgezeichnet mit dem Dorothee-Sölle-Preis für aufrechten Gang

Datum: Freitag, 03. Januar, ab 11:00 Uhr, bis Sonntag, 05. Januar 2025, 15.30 Uhr
Ort: Landvolkshochschule Freckenhorst

Das älteste Evangelium ist gleichzeitig vor dem Hintergrund des jüdisch-römischen Krieges ein sehr politisches und auch machtkritisches Evangelium. Zentrale Leitwörter, die sich in Einzelperikopen finden lassen, veranschaulichen, auf welche Weise Markus seine Jesusgruppen zum Festhalten an der Hoffnung ermutigt. Das ergibt wichtige Hinweise für Auftrag und Gemeindebildung heute. Eine feministische Relektüre weiterer Texte bietet neue Perspektiven und lädt dazu ein, nicht nur das Markusevangelium als tiefgründigen und unabgeschlossenen Hoffnungstext zu lesen.

Mit freundlichen Grüßen
im Namen des Ständigen Arbeitskreises: Astrid Brückner, Ludger Ernsting und Till Thieme

Die verbindliche Anmeldung erbitten wir bis Donnerstag, 12. Dezember 2024.

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