Der Freckenhorster Kreis
Der Freckenhorster Kreis lädt jährlich zu drei offenen Treffen ein:
- Die Besinnungstage im Januar setzen einen geistlichen Impuls.
- Die Vollversammlung im Frühjahr widmet sich einem Themenschwerpunkt, dem Austausch über die Arbeit des Kreises und der Untergruppen sowie der Planung. Die Vollversammlung kann Beschlüsse fassen. Stimmberechtigt sind Mitglieder des Freckenhorster Kreises. Bei der Versammlung werden drei Mitglieder zu Sprecher*innen gewählt.
- Die Jahrestagung im Herbst befasst sich mit theologischen, gesellschaftlichen oder spirituellen Themen, vor allem mit einem vorher beschlossenen Jahresthema.
Möchten Sie Mitglied im Freckenhorster Kreis werden? Einfach ans Büro schreiben! Mitglieder zahlen einen Jahresbeitrag von 35 €. Zudem gibt es eine Schnupper-Mitgliedschaft, den Interessierten-Status. Dafür erbitten wir einen Beitrag von 7,50 € im Jahr.
Kontakt
Büro des Freckenhorster Kreises
Freckenhorster Kreis im Bistum Münster
Ludger Ernsting (Sprecher)
Heilige-Geist-Str. 7
45657 Recklinghausen
Telefon: 02361-23273
Telefax: 02361 13 948
E-Mail:
Astrid Brückner arbeitet ehrenamtlich in unserem Büro. Sie beantwortet gerne Fragen, verschickt Informationen und Einladungen und die FK-Informationen, und sie macht die Adressverwaltung der rund 280 Mitglieder und 150 Interessenten. Wenn sie mal nicht weiter weiß, stellt sie Kontakt mit den zuständigen Leuten aus dem Freckenhorster Kreis her.
Finanzen
Kontenführung, Beiträge, Spenden, Spendenquittungen
Freckenhorster Kreis
Peter Moeller
Konto für Beitragszahlungen
IBAN: DE69 4006 0265 0003 7997 00
Sprecher*innen
Astrid Brückner aus Herne
geb. 1966 in Hohenlimburg
Sprecherin des Freckenhorster Kreises seit 2019
Goethestr. 15 • 44623 Herne
Tel. 0171 742 49 19
E-Mail:
An der Gastkirche Recklinghausen habe ich erfahren, dass dort auch Mitglieder des Freckenhorster Kreises mitmachen. Sie haben mich auf den Kreis aufmerksam gemacht und ich beschäftigte mich näher damit, z.B. mit der Gründungserklärung. Durch die Ansätze des II. Vatikanischen Konzils sehe ich die Chance, dass die Kirche Erneuerung erfährt und nicht mit dem „Totschlag-Argument“ der weltweiten Einheitskirche jegliche Reform und Modernisierung verwehrt wird.
Leider führten die Anstöße des Konzils wie z. B. das Dekret über das Laienapostolat nicht zu der Dynamik und fortlaufenden Weiterentwicklung, die ich mir gewünscht hätte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
„Ich möchte gern Teil der Veränderung sein!”
Wir beraten im Freckenhorster Kreis fundiert über grundsätzliche Themen (z.B. verständliche Sprache in der Liturgie, Ausrichtung der Seelsorge am Evangelium/dem Menschen zugewandt), aber auch brandaktuelle Fragen des heutigen Glaubens (z.B. was bedeutet die Instructio des Papstes für das Gemeindeleben vor Ort, Rolle der Frauen in der Kirche, Glauben leben in Zeiten von Corona). Die Diskussionen sind offen – als Nicht-Theologin fühle ich mich gut angenommen und bringe meine Meinung ein. Wenn kontrovers diskutiert wird, kommen die besten Ergebnisse zustande. Einer allein kann nie so viele Aspekte bedenken.
Es ist mir wichtig, dass ich nicht für mich allein ausmachen muss, ob ich weiter in dieser Kirche sein will, wo die verfasste Kirche meiner Freude am Glauben zuweilen im Wege steht, wenn nicht der Mensch im Mittelpunkt ist, sondern das Festhalten an Machtstrukturen und Hierarchien. In unseren Auseinandersetzungen wird mir klar, dass der Ärger über manch Formales (z.B. Umgang mit Wiederverheirateten, die Vermögenssituation mancher Bistümer) zweitrangig ist und es sich lohnt, auf den Kern des Glaubens zu schauen. Und auf die Frage, wie ich ihn konkret leben will.
Ich wünsche dem Freckenhorster Kreis, dass er entbehrlich wird, weil die katholische Kirche das II. Vatikanische Konzil lebt.
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Luder Ernsting aus Recklinghausen
geboren in Rheine – Catenhorn, geprägt von der Jugendarbeit in der aufgeschlossenen Zeit der frühen 70iger Jahre
Der-Heilige-Geist-Str. 7 • 45657 Recklinghausen
Tel. 02361 232 77
E-Mail:
Studium in Münster und Freiburg, Arbeit bei Prof. Johann Baptist Metz, nach dem Studium: Gemeindepraktikum in Lünen und Tätigkeit im Bergbau,
1985 Diakon in Ahaus, nach 3 Kaplansstellen 1991 für 15 Jahre Pfarrer in Dorsten, seit 2009 an Gasthaus und Gastkirche Recklinghausen.
Als junger Theologiestudent habe ich den Freckenhorster Kreis kennengelernt und an Veranstaltungen mit Kardinal Arns und Bischof Dom Helder Camara teilgenommen. Die befreiungstheologische Dimension und die kirchenkritische Position hat mich angesprochen. So kam ich etwa im Jahr 1980 zum FK. In allen Begegnungen im Freckenhorster Kreis habe ich viel gelernt. Besonders bereichert haben mich die Mitarbeit im Ost-West-Kreis und die Brasilien-Kontakte.
Die Beweggründe meines Eintritts sind noch immer tragend: Ich schätze die theologische Suche, Auseinandersetzung und Positionierung im FK.
„Der Freckenhorster Kreis bedeutet mir theologische Heimat, Grenzen überschreitende Perspektive (Ost und West, Nord und Süd, ökumenisch, in gesellschaftlichen Fragen), Auseinandersetzung, Verbundenheit, ‚Gesinnungsgenossenschaft‘.”
Sie gut tut in dieser Kirche, die ich mir nicht stehlen lassen möchte.
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Till Thieme geb. 1997
Sprecher des FK seit 2023,
E-Mail:
Bisherige Stationen: Abitur in Dorsten, Religionspädagogikstudium in Paderborn, Theologiestudium in Münster, Pastoraler Mitarbeiter in Ostfriesland, Religionslehrer im Emsland.
Im Freckenhorster Kreis bin ich aktiv, weil er ganz unterschiedliche Leute vernetzt und zusammenbringt, die gemeinsam kritisch Theologie treiben und sich auf Basis der Botschaft Jesu einsetzen für eine bessere Welt und eine geschwisterliche Kirche. Als Theologe und Seelsorger sehe ich mich als Mensch der Mitte, in der positiven Spannung zwischen Aufbruch und Tradition: neue Wege gehen und dabei das Gute bewahren – mit dem Evangelium als Richtschnur.
Der Ständige Arbeitskreis
Der Arbeitskreis schaut auf kirchliche, theologische und gesellschaftliche Entwicklungen. Er koordiniert die Regionalgruppen und Arbeitskreise und sorgt dafür, dass die Tagungen stattfinden. Zum Ständigen Arbeitskreis gehören im Moment 13 Frauen und Männer aus unterschiedlichen Regionen des Bistums.
Alle Mitglieder des FK sind eingeladen, an den Treffen des Ständigen Arbeitskreises teilzunehmen. Sie finden zehnmal pro Jahr in Recklinghausen statt. Die nächsten Termine erfahren Sie im FK-Büro.
Regionalgruppen und Arbeitskreise
Regionalgruppe Münster
Erika Becker
Immanuel-Kant-Str. 10
48161 Münster
Telefon: (0 25 33) 677
E-Mail:
Ludwig Wilmes
Albachtener Straße 101 e
48163 Münster
Telefon: (0 25 36) 14 08
E-Mail:
Der Regionalkreis Münster ist offen für alle, die in und um Münster wohnen oder den Weg dorthin nicht scheuen. Etwa alle 2 Monate treffen wir uns privat zum Austausch über Bücher, zur Diskussion über aktuelle Themen aus Kirche und Gesellschaft und ab und zu auch zu einem Gottesdienst.
Regionalgruppe Recklinghausen/Marl
Heinz B. und Ingrid Terbille
Baltrumstraße 23
45665 Recklinghausen
Telefon: (0 23 61) 4 61 17
Telefax: (0 23 61) 49 20 49
E-Mail:
Peter Möller und Mathilde Storm
Hunsrückstraße 24
45665 Recklinghausen
Telefon: (0 23 61) 49 11 94
E-Mail:
Ferdinand Kerstiens
Jürgen-Schmeling-Str. 10
45768 Marl
Telefon: (0 23 65) 10 53 33
Christel Bußmann
Jürgen-Schmeling-Str. 10
48163 Marl
Telefon: (0 23 65) 10 53 35
Wir verstehen uns als Basisgemeinde (oder auch Interessengemeinde) innerhalb bestehender Gemeinden. Im Vordergrund steht die Suche und Pflege ökumenischer Spiritualität, die ihren Ausdruck findet im regelmäßigen Abendmahl in der Gruppe (die offen ist für alle, die sich einladen lassen) und in lokalen christlich-politischen Aktionen.
Arbeitskreis Armut und Solidarität
Alo Echelmeyer
Wichernstraße 5
48147 Münster
Telefon: (02 51) 2 24 29
E-Mail:
Jahr an der Seite der Armen Steinkamp
Arbeitskreis jüngerer Seelsorgerinnen und Seelsorger im Bistum Münster
Wilhelm Kolks
Mehrumer Str. 12
46562 Voerde-Spellen
Telefon: (0 28 55) 56 56
E-Mail:
Die Geburtsstunde für den AK „Seelsorgerinnen und Seelsorger im Bistum Münster“ schlug am 18.10.1994, als sich rund 20 PastoralreferentInnen, Kapläne und Pfarrer auf Initiative von Ludger Ernsting und Wilhelm Kolks in Dorsten trafen.
Gedacht war an eine eigenständige „Initiative jüngerer Seelsorger und Seelsorgerinnen“, die meist im pastoralen Dienst der Diözese Münster tätig sein sollten und theologisch das Anliegen des Freckenhorster Kreises um den konziliaren Geist teilten. Getreu dem Motto Heinrich Bölls „Einmischung ist die einzige Form, realistisch zu sein“, traf man sich zweimal jährlich für einen Studientag und auch in Regionalgruppen, um vor allem das Diözesanforum kritisch zu begleiten, das Verhältnis zwischen Laien und Priestern im pastoralen Dienst auszuloten und sich in die Diskussion um die Neustrukturierung der Seelsorge einzumischen…
Momentan machen regelmäßig im Arbeitskreis mit: Gabi Ibing, Joachim van Eickels, Ludger Ernsting, Wilhelm Kolks, Cilly Scholten und Matthias Masuch.
Da es sich im Laufe der Jahre zeigte, dass die eigentliche Arbeit aber von einer Kerngruppe geleistet wurde, andere nur sehr sporadisch an den Treffen teilnahmen und alle mit der pastoralen Terminfülle leben, stellte sich die Frage, ob ein Zusammengehen mit dem FK nicht sinnvoll sei. Nachdem wir diese Frage für uns positiv entschieden hatten, wandelte sich die „Initiative“ zu einem Arbeitskreis, der sich vier- bis sechsmal im Jahr trifft, um vor allem Fragen zu diskutieren, die hauptamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger im Dienst des Bistums betreffen.
Mittlerweile sind jüngere Seelsorgerinnen und Seelsorger dazu gekommen, aber auch die Gründungsmitglieder sind inzwischen über 50 und dem AK treu geblieben, sodass wir uns inzwischen als „Kreis von Seelsorgerinnen und Seelsorgern“ verstehen. Bei unseren Treffen stehen Fragen der Entwicklung in unserem Bistum, dem Bistum als Arbeitgeber, kirchenpolitische und theologische Themen im Mittelpunkt. Der Arbeitskreis ist offen auch für alle, die pastoral im Bistum Münster tätig sind und auch mal „hineinschnuppern“ möchten, weil sie den Austausch suchen. Die Termine der abendlichen Treffen können bei den Mitgliedern erfragt werden.
Unsere Geschichte
50. Geburtstag des Freckenhorster Kreises
Vor 50 Jahren wurde der Freckenhorster Kreis gegründet. Die Teilnehmer*innen der Jahrestagung vom 2. bis 3. Oktober 2019 haben einen Text als „Freckenhorster Ermutigungen“ verabschiedet.
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50. Geburtstag des Freckenhorster Kreises am 11.04.2019
190 Gäste folgten der Einladung nach Münster:
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Ludger Funke
„Suche Frieden“ – Der Freckenhorster Kreis beim Katholikentag in Münster vom 9. bis zum 13. Mai 2018
Seitens des Ständigen Arbeitskreises hatten wir uns dazu entschieden, am Katholikentag in Münster teilzunehmen. Das ist auf dreifache Weise geschehen:
Am Donnerstagabend (10. Mai) haben wir um 22.00 Uhr zu einem Nachtgebet in die Mutterhauskirche der Clemensschwestern eingeladen. Die Leitung hatten Gaudentia Bröcker, Ludger Ernsting und Heinz-Bernd Terbille übernommen. Das Nachtgebet stand unter dem Thema „Friede in flüchtiger Welt – Kein Friede ohne Gerechtigkeit“. Die Resonanz war gut. Gebete, Texte und die musikalische Gestaltung haben ein sehr positives Echo gefunden. […]
„Suche Frieden“ – Der Freckenhorster Kreis beim Katholikentag in Münster vom 9. bis zum 13. Mai 2018″ hier zum Weiterlesen [PDF-Dokument] Bericht von Ludger Funke
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- April 1969:
Gründung des Freckenhorster Kreises (FK) in Freckenhorst mit rund 40 Priestern des Bistums Münster, - Mai 1969:
Verabschiedung der Gründungserklärung durch 100 Priester. (Link auf Gründungserklärung und Fortschreibung), - In den ersten Jahren Schwerpunkt auf innerkirchlichen Themen,
- 1972:
Öffnung des Kreises für Laien und damit auch für Frauen, dadurch verstärkte Bedeutung gesellschaftlich-politischer Themen (Frieden Kernkraft, 1. Golfkrieg) - Anfang der siebziger Jahre:
Beginn des Engagements des Freckenhorster Kreises in Brasilien als wichtiger Schwerpunkt seiner Arbeit bis heute, - Ende der achtziger Jahre:
Beginn der Kontakte mit Menschen in der Ukraine.
Hans Werners: Ein kurzer Blick auf den Beginn des Freckenhorster Kreises
(Anlaß des 25-jährigen Jubiläums des FK)
Rede Kerstiens: Zum 80. Geburtstag von Hans Werners
Predigt von Ferdi Kerstiens zum Tod von Horst Goldstein (2003)
Gründungserklärung des Freckenhorster Kreises aus dem Jahr 1969
(Grundsatz 1)
Weiterführung der Gründungserklärung (1979)
(Grundsatz 2)
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Hans Werners zum Gedenken
Mit überzeugenden, lebendigen Worten erinnert Ferdi Kerstiens an Pfarrer Hans Werners (1914 – 1995), einen der Initiatoren des Freckenhorster Kreises im Sommer 1969. Kerstiens war enger Mitarbeiter von Werners in der Katholischen Studentengemeinde Münster.
„Ich bin dankbar, dass ich Hans kennenlernen durfte. Ich habe viel von ihm gelernt. Hans las die Zeichen der Zeit und wandelte sich dabei. Sein Horizont wurde immer weiter. Er war ein faszinierender Mensch und ein treuer Zeuge des Evangeliums, von dem er lebte. Bei ihm habe ich erlebt, dass Theologie Leidenschaft wecken kann.
Seine Erfahrung als Sanitätssoldat im Zweiten Weltkrieg prägte ihn. Ein sterbender evangelischer Pfarrer schenkte ihm seine zerlesene Ausgabe des Neuen Testaments. Die hütete Hans durch alle Widerfahrnisse und Kontrollen und las darin, fand Kraft, auch die russische Kriegsgefangenschaft zu überstehen. 1989 gab er den Impuls zu einer Reise des Freckenhorster Kreises unter dem Motto: Versöhnung mit den Völkern der Sowjetunion.
Hans war zunächst sehr hierarchisch geprägt. Demokratische Mitbestimmung und gesellschaftspolitisches Engagement innerhalb der Kirche setzten sich bei ihm schrittweise durch. Inzwischen hatte sich für ihn der kirchliche Wind gedreht. Er war zornig über die römischen Machenschaften, die das 2. Vatikanische Konzil zurückdrängen und wieder in hierarchischem Zentralismus alles bestimmen wollten. Später wurde er in die Synode der westdeutschen Bistümer gewählt. Als Sprecher der Glaubenskommission arbeitete er an der Erklärung „Unsere Hoffnung“ mit. Es lohnt sich, diesen Text zu lesen.“
Kerstiens nennt schließlich die Kontakte zu Befreiungstheologen und Bischöfen aus Lateinamerika. Mehrere Bischöfe besuchten den Freckenhorster Kreis; sie wurden Freunde. Hans Werners hat Reisen nach Brasilien gemacht und Sozialprojekte besucht. Daraus entwickelten sich Partnerschaften, die bis heute bestehen. […]
Text zum Weiterlesen [PDF-Dokument]
Bibliografie
Die Übersicht der Publikationen aus den Jahren 1969 bis 2016 befinden sich aktuell in Bearbeitung!
Spiritualität
Texte zum Thema: „Wo zwei oder drei … – Priesterlose Gottesdienste“
Alle nachfolgenden Texte liegen als PDF-Files vor. Klicken Sie zur Ansicht auf den von Ihnen gewünschten Beitrag:
- Text 1: ZweiDreiPraxisFK
- Text 2: ZweiDreiGerüst
- Text 3: Vom Beten – „So sollt ihr beten!“ Mt 6,9
- Text 4: Jesus und seine Familie
- Text 5: In dir bin ich geborgen – Ein meditativer Abendgottesdienst
Texte von Ferdinand Kerstiens
Alle nachfolgenden Texte liegen als PDF-Files vor. Klicken Sie zur Ansicht auf den von Ihnen gewünschten Beitrag:
- 21.11.2004: Christkönigsfest „Der König der Opfer“
- 14.11.2004: 33. Sonntag im Jahreskreis „Jerusalem“
- 01.11.2004: Allerheiligen „Heilige sind Menschen“
- 24.10.2004: 30. Sonntag im Jahreskreis „Wir Pharisäer und Zöllner“
- 12.09.2004: 24. Sonntag im Jahreskreis „Gemeinsame Freude – verweigert“
- 15.08.2004: Mariä Himmelfahrt „Das Magnificat der Armen“
- 25.07.2004: 18. Sonntag im Kirchenjahr „Reichtum“
- 18.07.2004: 16. Sonntag im Jahreskreis „Die beiden Schwestern“
- 31.05.2004: Pfingstmontag „Geist für alle“
- 23.05.2004: 7. Sonntag in der Osterzeit „Das Ringen um die Einheit“
- 12.04.2004: Ostermontag „Oster-Zweifel“
- 29.02.2004: 1. Fastensonntag „Verdankte Exisitenz“
- 25.01.2004: 3. Sonntag im Jahreskreis „Heute“
- 21.12.2003: 4. Adventssonntag „Gottes Liebesgeschichte mit den Menschen“
Textauszüge aus: Ferdinand Kerstiens: Fragender Glaube – Kraft zum Widerstand. Glaubenswege durch das Lesejahr C. Edition Exodus, Luzern, 2003.
Es kann bestellt werden über alle Buchhandlungen (Brockhaus-Kommission) und über die Website des Verlages: www.kath.ch/exodus. Es enthält Betrachtungen zu allen Sonn- und Feiertagen des Jahres.
Weitere Texte
- Angelika Wilmes: Wer nur den lieben Gott lässt walten … (11.2007)
- Reinhold Waltermann: Lesepredigt zum Evangelium des 3. Ostersonntags
- Reinhold Waltermann: „gekommen, zu retten“ – 4. Fastensonntag (21.03.2004)
- Bischof Franz Kamphaus: „Wer wir sind“, Hirtenwort
- Bischof Franz Kamphaus: „Die Würde behinderter Menschen“ – Hirtenwort
- Bischof Franz Kamphaus: „Die Würde des Menschen“ – Weihnachtspredigt 2001
- Wir brauchen Sie
- Unser Vater …
- Freckenhorster Hochgebete
- Bibelarbeit – Johannes Rau (Kirchentag 2005 in Hannover)
- Berhard Honsel:„Alles beginnt mit der Sehnsucht“
- Berhard Honsel: „Was fördert und was erschwert Seelsorge als Beziehung?“
- Berhard Honsel: „Leben mit Behinderung – Last und Chance zugleich“
- Berhard Honsel: „Magnificat anima mea dominum“
- Berhard Honsel: Bußandacht zum Advent: „Das Fest – findet es statt?“
- Berhard Honsel: „Wenn Gott Mensch würde…“ – Predigt zu Weihnachten
- Berhard Honsel: „…dass es durch dich heller werde“ – Totenmesse